21.11.23: Neues Faktenblatt für Suchtfachpersonen von Infodrog zum Thema Fentanyl.
08.11.23: Artikel im Swiss Medical Forum, Swiss Med Forum. 2023;23(45):1418-1421 von dipl. Ärztin Mirjam Kälin und Prof. Dr. med. Philip Bruggmann, Arud Zürich. Analgesie und Opioidagonistentherapie bei schwerer Leber- und Niereninsuffizienz - Die Schmerzeinstellung von Patientinnen und Patienten, die unter einer Opioidagonistentherapie (OAT) stehen, ist eine Herausforderung, gerade wenn es um eine Opioidanalgesie geht. Nicht selten leiden diese Personen zusätzlich an einer schweren Leber- und Niereninsuffizienz, was die Auswahl der geeigneten Substanz, der Dosierung und des Verabreichungsmodus zusätzlich erschwert.
06.11.2023: Die Konferenz der kantonalen Sozialdirektorinnen und Sozialdirektoren SODK hat das von der der Konferenz der kantonalen Beauftragten für Suchtfragen (KKBS) erarbeitete Positionspapier zur parlamentarischen Initiative 20.473 «Regulierung des Cannabismarktes für einen besseren Jugend- und Konsumentenschutz» (NR H. Siegenthaler)* veröffentlicht. Die KKBS ist die fachtechnische Konferenz betreffend Suchthilfe und Suchtpolitik der Kantone und ist der Konferenz der kantonalen Sozialdirektorinnen und Sozialdirektoren (SODK) angegliedert. Das Abstract gibt die wichtigsten Aussagen ihres Positionspapiers zur Regulierung des Cannabismarktes wieder.
31.10.23: Artikel in der Schweizerischen Ärztezeitung, 2023;(104(43):38-39 von Rainer Krähenmann et al.: Medizinische Behandlungen mit Psychedelika. Psychedelika werden häufiger zur Behandlung von therapieresistenten psychischen Erkrankungen eingesetzt. In der Schweiz fehlen aber offizielle Behandlungsempfehlungen. Nun hat die Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (SGPP) in Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachgesellschaften ein Positionspapier erstellt.
21.09.23: Artikel im Swiss Med Forum. 2023;23(38):1308-1312 von Evangelia Liakoni et. al: Medikamentöse Unterstützung beim Rauchstopp - Evidenzbasierte Pharmakotherapie. Ein Rauchstopp kann die Lebenserwartung verlängern und die Lebensqualität erhöhen. Da Nikotin eine starke Abhängigkeit verursacht, kann das für die meisten Patientinnen und Patienten ein sehr schwieriger Prozess sein. Evidenzbasierte Pharmakotherapie kann in dieser Situation zu einer Erhöhung der Abstinenzraten beitragen.