14.06.23: Artikel in der Schweizerischen Ärztezeitung, 2023;104(24):38-39 von Philip Bruggmann: Hepatitis C in der Hausarztpraxis. Obwohl die Hepatitis-C-Therapie in den letzten zehn Jahren massiv potenter geworden ist, ist sie nicht mehr wie früher auf die Tertiärversorgung limitiert, sondern kann auch in der Primärversorgung verschrieben werden. Heute sollten Ärzte und Ärztinnen allen Betroffenen mit einer chronischen Hepatitis C eine Behandlung anbieten.
08.06.23: FOSUMOS-Veranstaltung Update Sucht interdisziplinär zum Thema „Kinder und Jugendliche“ am 31.08.23, 13.45h - 17.30h mit anschliessendem Apéro im Kantonsspital St. Gallen. Zum Zielpublikum gehören Fachpersonen aus den Bereichen Medizin, Beratung, Pflege, Pharmazie, Gesundheitsdienste der Gefängnisse und weitere Fachpersonen aus dem Suchtbereich. Das genaue Programm zur Veranstaltung finden Sie hier oder direkt zur Anmeldung.
06.04.23: Artikel in der Schweizerischen Ärztezeitung, 2023;104(1415):10-13 von Daniel Saraga: Heilende Drogen; Psychedelika - Die Studien scheinen vielversprechend, viele Therapeuten sind überzeugt, dass es funktioniert: mit Drogen psychische Erkrankungen wie Depressionen und posttraumatischen Stress behandeln. Psychedelika-unterstützte Therapien sind in der Schweiz auf dem Vormarsch – in der Forschung, aber auch in den Praxen.
05.04.23: Die Schweizerische Gesellschaft für Suchtmedizin SSAM hat 4 neue Positionspapiere veröffentlicht: Benzodiazepine (siehe auch Kapitel Benzodiazepine), Anabole Steroiden (siehe auch Kapitel Medikamente), Leitfaden zum Verfassen eines IV-Berichtes und Versicherungspsychiatrie (siehe auch Kapitel Alkohol und Opioide).
30.03.23: Artikel in der Schweizerischen Ärztezeitschrift, 2023;104(13):26-28 von Salomé Steinle, Stellvertretende Abteilungsleiterin Public Health bei FMH: Online-Fortbildung Motivational Interviewing - Wirksame Gesprächsführung. Oft wird eine Arztpraxis wegen neu auftretender somatischer Beschwerden aufgesucht. Während einer Konsultation kann das Praxisteam zum Beispiel Verhaltensweisen wie hyperkalorische Ernährung, Alkohol- oder Tabakkonsum anamnestisch feststellen und zur Verhaltensänderung motivieren. Um präventive Aspekte umzusetzen, sind patientenzentrierte Kommunikations- und Beratungsmethoden entscheidend.